In mehr als 30 Jahren der Berichterstattung haben sich Tausende von Manuskriptseiten, hunderte von Radiobeiträgen angesammelt. Sie sollen in diesem Archiv für alle Liebhaber Italiens nach und nach bereitgestellt werden, zum Nachlesen.
John Rowland, englisch-italienischer Musiker und Komponist, der seit über 20 Jahren in Palermo lebt, hat für einen Dokumentarfilm über ein kleines Dorf in den Marken, die Filmmusik geschrieben. Der Autor des Films, Karl Hoffmann, hat mit Rowland über sein Leben in Italien und die Herausvorgerung, plötzlich Filmkomponist zu sein, gesprochen.
Oh Gott, der Papst ist knapp bei Kasse. Ganz ohne göttlichen Beistand glossierte Karl Hoffmann diesen Zustand 2004.
Warum das Seelenheil der Italiener ganz eng mit üppigen Ferlichkeiten verknüft ist, entwirrte KARL HOFFMANN 2004.
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Aufstieg Berlusconis und dem Niedergang der politischen Moral – und mit Mama.
Gusy Nasca, Chefin in einem Restaurant in Cerda, verrät KARL HOFFMANN ihre Lieblings-Rezpete mit Artischocken.
Joseph Rudyard Kipling, britischer Schriftsteller und Dichter
Missklänge an der berühmten Mailänder Scala. Intendant und Operndirektor harmonieren nicht mehr miteinander.
Blitzlicht gegen Prostitution: Wie Bologna versucht mit Fotos dem ältesten Gewerbe der Welt Herr zu werden.
Ein Münchner ist in den größten Drogenfund von Neapel verwickelt. Wie ihm die Polizei auf die Spur kam...
Ciao kinderreiche Familie. Auch in Italien wachsen die Bambini zunehmend in der Einzelfamilie auf. Ein Portrait.
Justitia ist nicht nur blind, sondern hoffnungslos überfordert – zumindest in Rom. Das hat Folgen ...
Ein Bischof, ein russischer Politiker und ein gigantischer Schwarzhandel aus Geld, Gold, Waffen und Uran.
Neapel sehen und staunen. Lesen Sie die Fortsetzung des gigantischen Schwarzhandels – ein realer Agentenroman.
Das große Aufräumen der italienischen Justiz. "Mani Pulite" heißt die Aktion und sie fördert Unglaubliches zu Tage.
Lesen Sie ausgewählte Glossen von KARL HOFFMANN
"Was sind sie doch für tolle Autofahrer" – ein Italiener lobt die Deutschen. Ja, wirklich. Warum, lesen Sie hier.
Ach, wie romantisch: Anita und Marcello am Trevi-Brunnen ... heute knubbeln sich Touristen und es drohen Strafen.
Einfach Rumstehen? Nein, es ist eine Kunst dabei auch eine "bella figura" zu machen. So wie es nur Italiener können.
Wie geht Autofahren in Rom? Ganz einfach, Schlüssel nehmen, ins Auto setzen, losfahren. Oder doch nicht?.
Und nochmal Verkehr: Oder im italienischen "traffico" – denn in Italien verkehrt man furchtbar gerne.
Geschlossen? Offen? Ladenöffnungszeiten – in Italien nicht immer ganz einfach. Ein Versuch der Entwirrung ...